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Huguang-Gildenhalle

Huguang Guild Hall (湖广会馆)

Zuwanderer aus den südlich gelegenen Provinzen Hubei, Guangdong, Guangxi und Hunan bauten in der Qing-Dynasty diesen prächtigen Komplex aus Wohnhäusern, Gebetshäusern und Läden. Die Huguang-Gildenhalle war über 200 Jahre lang der Lebensmittelpunkt für diese Leute.

Eingang zur Huguang-Gildenhalle in Chongqing

Gleich nach dem Eingang befindet man sich inmitten wunderbar renovierter, älterer, chinesischer Architektur:

Ausgang der Huguang-Gildenhalle

Inmitten der Gebäude steht dieses Gebetshaus:

Tempel in der Huguang-Halle Chongqing

Heutige Besucher finden zahlreiche Ausstellungen vor, die das damalige Leben detailliert erklären:

Ausstellung in der Huguang-Gildenhalle

Der Reichtum der Zuwanderer zeigt sich auch in den Höfen,

Innenhof der Huguang-Versammlungshalle Chongqing

oder in den reich verzierten Verbindungstoren:

Tor in der Huguang-Halle

Die Fahrt mit der Jangtse-Seilbahn offenbart die Ausmasse der Huguang-Versammlungshalle:

Ausblick von der Seilbahn auf die Huguang-Halle

Erreichbarkeit

Mit der CRT-Linie 1 zur Station Xiaoshenzi, dann 10 Minuten zu Fuss. In der Nähe befindet sich die Seilbahn über den Jangtse und der Chaotianmen.